Die Lombardei ist eine der zwanzig Verwaltungsregionen Italiens, im Nordwesten des Landes, mit einer Fläche von 23.844 Quadratkilometern (9.206 Quadratmeilen). Etwa 10 Millionen Menschen, die mehr als ein Sechstel der Bevölkerung Italiens ausmachen, leben in der Lombardei, und mehr als ein Fünftel des BIP Italiens wird in der Region erwirtschaftet, was sie zur bevölkerungsreichsten, reichsten und produktivsten Region des Landes macht. Der Großraum Mailand ist der größte in Italien und der drittgrößte funktionale städtische Ballungsraum in der EU. Die Region ist auch für ihre historischen Persönlichkeiten wie Vergil, Plinius der Ältere, Ambrosius, Caravaggio, Claudio Monteverdi, Antonio Stradivari, Cesare Beccaria, Alessandro Volta und die Päpste Johannes XXIII. und Paul VI. berühmt. Die Region Lombardei ist, ebenfalls ein sehr beliebtes Golfziel. Viele Golfer aus Deutschland, der Schweiz, Österreich haben bereits die vielen attraktiven und anspruchsvollen Golfplätze in der Lombardei gefunden. Hier ist Golf ein Erlebnis, da die Plätze in einer wunderschönen Umgebung gebaut werden, von der aus man zum Beispiel die Berge oder den Gardasee und den Comer See überblicken kann. Wenn Sie von einem Golfplatz in der Lombardei träumen, der von einem berühmten Designer entworfen wurde, dann bietet die Lombardei eine schöne Vielfalt zur Auswahl. Und Sie können auch das reiche kulturelle Erbe, erstaunliche Städte (z.B. Mailand und Bergamo) und Dörfer und natürlich die italienische Küche und den italienischen Wein genießen. Sie müssen also unbedingt in die Lombardei reisen, um Golf zu spielen und vieles mehr! Ein Golfurlaub ist hier mit 3 internationalen Flughäfen in Mailand und auch mit einem Flughafen in der Nähe von Verona leicht zu erreichen. Insgesamt gibt es 41 Golfclubs in der Lombardei. Die TOP Golfplätze in der Lombardei sind: Golf Club Bergamo L’Albenza, Circolo Golf Villa d’Este und Menaggio & Cadenabbia Golf Club. Ebenfalls finden Sie hier Lombardei finden Sie eine Vielzahl sehr guter Golfresorts. In der Lombardei können Sie das ganze Jahr über Golf spielen. Von Mai bis Oktober sind die Bedingungen sehr gut, um in der Lombardei Golf zu spielen, da es im Sommer auch nicht zu heiß ist.
Grand Hotel Imperiale & Resort
( 81 %)
Hotelseite
15.04.–22.04. —
7 Übernachtungen, Executive double room, balcony, lake view (fullbed), ÜBERNACHTUNG MIT FRÜHSTÜCK
Luxus, eine beneidenswerte Lage und eine blühende Natur: so könnte man dieses exklusive, im Jugendstil gehaltene und kürzlich renovierte Hotel am Comer See zusammenfassen. Die Villa Imperiale verfügt über klassisch eingerichtete Zimmer, Parkettböden und Marmorbäder. Der von einem üppigen Garten umgebene Komplex bietet Zimmer und Suiten im zeitgenössischen Stil mit Blick auf den See, das Dorf Moltrasio und den herrlichen Berg Bisbino. Die hoteleigenen Restaurants La Cascata und das Gourmetrestaurant Imperialino bieten eine neu interpretierte mediterrane Küche, die den Gaumen der Feinschmecker kitzeln wird. Von der Anlegestelle aus, die zu Fuß erreichbar ist, kann man mit der Fähre eine Rundfahrt über den See machen und einen Zwischenstopp im malerischen Bellagio einlegen, das wie ein Juwel im Herzen des Sees liegt.
Services (teilw. gegen Gebühr) - Strandhotels
- Außenpool
- Kurort
- Haustiere nicht erlaubt
- Assistenztier erlaubt
- Snacks
- Garten
- Bar
- Tee-/Kaffeezubereiter
- Konferenzräume
- Restaurant
- Windsurfen
- Segeln
- Terrasse
- WLAN-Internetzugang
- Fitness
- 24h-Rezeption
- Fahrradverleih
- Grill-Möglichkeiten
- Bibliothek
- Sonnenliegen
- Safe
- Sauna
- Tennis
- Dampfbad
- Spa-Anwendungen
- Mehrsprachiges Personal
- Presse
- Pool-/Snackbar
- Gepäckaufbewahrung
- Nicht-Raucher-Einrichtung
- Verspäteter Check-out
- Versammlungsraum
- Businesscenter
- Türkisches Bad (Hammam)
- Angeln
- Cafeteria
- Parking
- Chemische Reinigung und Wäsche
- Aufzug
Golf Club Monticello
Golfclubseite
16.04. — Greenfee pro Spieler: Green Fee 18 Holes Weekdays & Week-ends/Bank Holidays (10:00 Uhr)
Ende der 1960er Jahre beschlossen die Brüder Alessandro und Giuseppe Panza aus Biumo, ein landwirtschaftliches Anwesen von 140 Hektar, nur wenige Kilometer südlich von Como, in einen Golfplatz umzuwandeln, der einen Wohnkomplex mit modernem Design, umgeben von Grün, vervollständigen sollte. Von Mailand aus leicht zu erreichen, wurde Monticello geschaffen, das von Familien genutzt werden sollte: ein Ort, an dem Erwachsene und Kinder außergolfliche Aktivitäten wie Bridge, Tennis, Fußball und Schwimmen ausüben konnten. Mit seinen 36 Löchern – es ist stolz darauf, 1974 die ersten gewesen zu sein – ist Monticello eine kontinuierliche Entwicklung, die verschiedenen Unterschriften anvertraut wurde – die letzten gehörten Jim Fazio, Baldovino Dassù und Graham Cooke. Das Klubhaus ist hingegen das Werk des angesehenen Architekten Luigi Caccia Dominioni, ein niedriges Gebäude mit einer länglichen und mäandernden Form, das den lombardischen Bauernhof in einem modernen Schlüssel neu interpretiert hat. Der rote Platz – imposant und herausfordernd – war einer der historischen Austragungsorte der Italian Open, die hier zwischen 1974 und 1992 siebenmal gespielt und unter anderem von dem Amerikaner Billy Casper und dem Australier Greg Norman gewonnen wurden. Der Blue-Platz ist kürzer – und daher für Spieler mit einem mittelhohen Handicap leichter zugänglich -, wobei die vorderen 9 flach und eher offen und die hinteren 9 schmaler und zierlicher sind. Technische Einzelheiten Platz: 18 + 18 Löcher, Par 72/72, 6055/5842 Meter Architekt: Baldovino, Dassù, Graham Cook. Topografie: von flach bis leicht gewellt, mit kleinen Greens, die durch Bunker geschützt sind. Charakteristische Merkmale: Der erste Schlag ist sehr wichtig, wenn man sein Handicap spielt. Der Drive muss sehr strategisch platziert werden. Kommentare der Profis In Monticello zu spielen ist herrlich und macht Spaß. Der rote Platz, der u.a. durch den Touch von Baldovino, der vor einigen Jahren das Design einiger Grüns veränderte, anspruchsvoller wurde, ist lang und doch flach und kann von Spielern jeden Alters und jeder Spielstärke gespielt werden. Die Löcher 9 und 18 sind in der Tat spektakulär, denn sie enden vor dem Clubhaus mit einem riesigen See, der Annäherungsschläge auf das Grün schwieriger und komplizierter macht.
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La Pinetina Golf Club
Golfclubseite
18.04. — Greenfee pro Spieler: Green Fee 18 Holes (10:00 Uhr)
In einem Gebiet – der Provinz Como -, das bereits eine hohe Konzentration von Golfplätzen aufweist, wurde 1971 der Golfclub La Pinetina auf 70 Hektar im weiten Pinienwald von Appiano Gentile eröffnet. Die exklusive, entspannende und ruhige Umgebung besteht aus Pinien-, Birken-, Eichen- und Kastanienwäldern, einige Häuser sind von der Vegetation gut versteckt, und das alles weit weg von Straßen, Lärm und Alltagsstress. Der Platz folgt den Profilen des Geländes, das eher hügelig ist und verschiedene Spielsituationen bietet. Zwischen den Baumwipfeln eröffnen sich beeindruckende Panoramablicke auf den Monte Rosa und die lombardischen Voralpen. Der Club verfolgt ein starkes ökologisches Konzept: Eine 2010 installierte Photovoltaikanlage und eine 2013 installierte Solarthermieanlage sind Schritte auf dem langen Weg des Clubs zu mehr Umweltbewusstsein und Verantwortung. Im Laufe der Jahre hat sich La Pinetina dem Programm „Committed to Green“ angeschlossen, ein Umweltzertifikat der Golf Environment Organisation (GEO) erhalten und wurde von Federgolf für sein Engagement beim Energiesparen ausgezeichnet. Außerdem wurde ein Schwimmbad nach bio-architektonischen Gesichtspunkten gebaut, wobei die modernsten Materialien unter ökologischen Gesichtspunkten verwendet wurden. Das letzte der 18 Löcher ist das Highlight des Platzes. Es wird von Amateuren als kurzes Par 5 gespielt, aber bei Profiturnieren wird es zum schwierigsten des gesamten Platzes, ein 373 Meter langes Par 4, also sehr lang und auch leicht bergauf, mit einem nach rechts abfallenden Fairway und dem auf zwei sehr ausgeprägten Ebenen angelegten Grün, das von drei Bunkern geschützt wird. Das schöne angrenzende Clubhaus bietet eine willkommene Erfrischung nach den letzten Anstrengungen. Technische Einzelheiten Platz: 18 Löcher, Par 71, 5823 Meter Architekt: John Harris Topographie: stellenweise hügelig, steile Hänge, Waldgebiete Besondere Merkmale: Meisterschaftsplatz, die ersten 9 Löcher sind anspruchsvoller Pro’s Kommentare Präzision, Präzision, Präzision: Das sind die drei Schlüsselwörter, die man braucht, um die Herausforderung des Platzes La Pinetina zu meistern. Dieser 18-Loch-Platz ist nicht lang, aber er ist knifflig und hügelig und erfordert den Einsatz von Kraft und Risiko; insbesondere Loch 3, ein sehr enges und langes Par 5, hat schon vielen Golfern, auch erfahrenen, den Score verdorben. Wenn Sie nicht lange, sondern mit Präzision spielen, ist La Pinetina der perfekte Platz, um gegen Golfer anzutreten, die auf ihre Stärke stolz sind.
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Golf Club Villa D'Este
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20.04. — Greenfee pro Spieler: Daily Green Fee (10:00 Uhr)
Tradition, Eleganz und guter Geschmack sind die Eigenschaften die einem sofort in den Sinn kommen, wenn man den Golf Club Villa D´Este betritt. Hier hat man das Gefühl, dass die Zeit stehen geblieben ist und dieser “magische Ort” schon immer so war. Nur 20 Minuten vom Comersee entfernt, liegt dieses Kleinod geschützt inmitten von den Wäldern des Montorfano. Im Jahr1926 haben die Aktionisten des Grand-Hotels Villa D´Este in Cernobbio dazu beigetragen, dass die 18 Loch hier entstanden sind, denn der wachsende Tourismus aus Amerika und England haben diese Anfrage geschürt. Das Design des Clubhauses ist vom Architekten Giuseppe Bergomi. Es ist zwar teilweise während eines Brandes im Jahr 1990 zerstört worden, jedoch originalgetreu wieder aufgebaut worden. Der rote Steinfußboden, die getäfelte Bar und die Terrasse mit dem unvergleichlichen Blick auf den Golfplatz und die Hügellandschaft, erzählen die schönsten Kapitel der Geschichte des Golfsports in Italien. 12 italienische Open, zwischen 1928 und 1972. 57 Ausgaben des internationalen Meisterschaften der Herren und 39 der Frauen, um nur die Wichtigsten zu nennen. Welch ein Prestige dieser Club hat, verstehen Sie gleich, wenn Sie die Ehrentafeln begutachten. Hier hängt kein geringerer als der Spanier José Maria Olazábal, der Held vieler Ryder Cups, der 2012 sogar als Captain das europäische Team zum Siege führte, alles noch bevor er 2 x das „Grüne Sacco“ bei dem Masters gewann. Auf dem schmalen und hügeligen Kurs in Villa D´Este hingegen, gewann er im Jahr 1983 und 1985 das internationale Turnier. Das Platzdesign hat hier kein geringerer als Peter Gannon vorgenommen. Platz: 18 Löcher, Par 69, 5789 Meter Architekt: Peter Gannon Topografie: Die Abschläge müssen exakt und gerade sein – am besten, man nimmt ein paar zusätzliche Golfbälle mit. Viele Hanglagen erschweren das Spiel. Spielerische Besonderheiten: Recht hoch auf fast 440 Metern Höhe gelegen, bietet der Platz auch im Hochsommer angenehme Spielbedingungen. Der Parcours führt durch herrliche Pinien-, Kastanien- und Birkenwälder. Villa d’Este gilt als einer der schwierigsten Par-69-Plätze Europas und ist für jeden Spieler eine Herausforderung. Ein faszinierender jedoch auch sehr komplizierter Platz für diejenigen, die wenig Erfahrung und Technik mitbringen. Die tiefen Bunker und die unebenen Grüns erschweren das Spiel für alle unerfahrenen Spieler. Dennoch sind die 18 Loch des Golf Club Villa D´Este ein MUSS für alle Golfer, die in die Lombardei reisen. Auf diesem Platz ist man schon mit wenigen, gut gespielten Löchern zufrieden, denn der Spaßfaktor ist hier eindeutig, den schweren Platz zu überstehen.
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